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UPCOMING, GOING and PAST EVENTS
SONDERAUSSTELLUNG: BENNO GEIGER KERAMIKMUSEUM, KIRSCHSTRASSE 20, CH-4713 MATZENDORF 24. MAI BIS 2. JUNI 2019 GEÖFFNET: FREITAG, 18.00H bis 20.00h SAMSTAG, 14.00 bis 16.00h SONNTAG, 14.00 BIS 16.00H 9. JUNI BIS 1. SEPTEMBER SONNTAG, 14.00 BIS 16.00H
Drei Ausstellungen zu MARGRIT LINCK * 1897 in Oppligen; † 1983 in Bern Skulpturen: vom 16.2 -30. 3. 2019 Im Hause LUMA / Löwenbrau
Zürich West bei annex14 - Limmatstrasse 270, 8005 Zürich Tel: 044 202 44 22 info@annnex14.com www.annex14.com Dienstag - Freitag 12-
18h I Samstag 11 - 17h Linck . Reloaded Kunstmuseum Olten 10.03 - 12.05.2019 Margrit Linck, Heidi Mertens Galerie
Dominik Müller, Basel 09.03 - 27.04.2019
VERGANGENES / Past Events BASEL Spielzeug Welten Museum: MALEWITSCH,KANDINSKY, und REVOLUTIONÄRES PORZELLAN 22.4 bis 8.10.2017
BERLIN Keramikmuseum Berlin: RITUS-RITUAL-ZEREMONIE. TEEKERAMIK AUS JAPAN UND BERLIN bis 7.8.2017 BERLIN Kunstgewerbemuseum KPM: BILDHAUERKUNST IM KLEINFORMAT DIE BERLINER PORZELLANPLASTIK
VON 1751-1825 bis 28.1.2018 Düsseldorf Hejtens-Museum, Deutsches Keramikmuseum RUSSISCHE BRAUTSCHÄTZE DAS PORZELLAN DER GROSSFÜRSTINNEN bis 2.4.2017 Faenza Museo
Internazionale.della Ceramiche CERAMICA DÉCO, IL GUSTO DI UN'EPOCA Genève Musée Ariana ASIETTES PARLANTES - DÉCOR HISTORIÉS SUR FAINCE FIN AU 19e SIÈCLE 9.6.2017
- 18.2. 2018 Musée Ariana FRANCOIS RUEGG STATUS I STATUS 15.9.2017 - 4.3.2018 Hohenburg a. d. Eger (D) Porzellanikon. Staatliches Museum für Porzellan DIE GROSSEN
MANUFAKTUREN: ROYAL COPENHAGEN bis 11.5. 2017 London Victoria & Albert Museum GARNITURES: VASE SETS FROM NATIONAL TRUST HOUSES bis 30.4.2017 Nyon Chateau de Nyon REGARDS
- XVIIIe SIÈCLE ET ART CONTEMPORAIN 9.6 - 26.11.2017
Augustinermuseum / Freiburg i. Br.
KERAMIK DER MODERNE 20.06.2015 - 04.10.2015
Horst Kerstan schuf unverwechselbare Meisterwerke. Seine Gefäße sind kraftvoll und klar in der Form, mit einer faszinierenden Vielfalt an Glasuren und Oberflächen. Er gestaltete unzählige individuelle Einzelstücke. Gleichzeitig
drückte er sich in Skulptur und Malerei aus. Vorbilder und Ideen fand er in fernöstlicher Keramik und zeitgenössischer Kunst. Seine Werkstatt in Kandern stand interessierten Künstlern wie Horst Antes, Otmar Alt und Bernd Völkle offen.
Die Ausstellung zeigt Keramiken aller Schaffensphasen aus bedeutenden Museen und Privatsammlungen. Außerdem sind Werke aus Kerstans Kunstsammlung zu sehen, die ihn inspirierten. Graphiken und Gemälde von
Julius Bissier, Klaus Merkel oder Jürgen Partenheimer treten in einen spannungsreichen Dialog mit seinen Arbeiten. ÖFFNUNGSZEITEN DI-SO 10:00-17:00 Uhr MO geschlossen, außer feiertags
ADRESSE Augustinerplatz 1-3 79098 Freiburg i. Br. Tel: +49 761 20 12 521 Fax: +49 761 20 12 597
Artigas, Chapallaz, de Montmollin
MUSÉE ARIANA, GENEVA, 4 FEBRUARY TO 31 MAY 2015 L’envie de réunir
trois maîtres du vase émaillé céramique, à savoir le Catalan Josep Llorens Artigas (1892-1980), le Suisse Édouard Chapallaz (né en 1921) et son contemporain Frère Daniel de Montmollin (né en Suisse
en 1921, actif dans la communauté religieuse de Taizé en Bourgogne), est loin d’être fortuite. Les trois céramistes, si leurs parcours se sont parfois croisés, ont chacun suivi un cheminement tout personnel. Artigas
mit ses vastes connaissances céramiques au service d’artistes comme Miró ou Dufy, tout en poursuivant une production de vases aux formes élancées et aux tonalités subtiles ; Chapallaz, fasciné par les couvertes
aux appellations poétiques — sang de bœuf, bleu du ciel après la pluie — des porcelaines chinoises, n’eut de cesse d’en imiter le chatoiement et la profondeur ; de Montmollin, dont la vocation de potier s’enrichit
d’une dimension spirituelle, développa une connaissance quasi-encyclopédique des émaux à base de cendre. Cependant, ces trois maîtres-potiers se rejoignent par leur goût de la forme tournée, simple, sublimée
par la sensualité d’émaux mats, satinés, brillants, de couleur vive ou plus sourde, en aplat ou superposés, inspirés de l’Extrême-Orient ou de la minéralité de la terre qui les entoure. Les
vases exposés proviennent, pour une large part, des collections du Musée Ariana, complétées pour l’occasion de prêts privés. Une exposition-délectation à savourer sans modération, avec les
yeux naturellement !
MAX LAEUGER Gesamt Kunst Werk
14. Dezember 2014 – 3. Mai 2015 Dreiländermuseum Lörrach Basler Straße 143 79540 Lörrach Öffnungszeiten
Mittwoch - Samstag: 14:00 - 17:00 Uhr Sonntag: 11:00 - 17:00 Uhr | | |
| Anlässlich seines 150. Geburtstags am 30. September 2014 zeigt das Dreiländermuseum Lörrach die in Kooperation mit dem Badischen Landesmuseum Karlsruhe entstandene
Ausstellung zum Gesamtwerk Max Laeugers. Er gilt als der bedeutendste badische Universalkünstler des 20. Jahrhunderts. Sein Werk umfasst Keramik, Grafik, Gärten, Architektur, Möbel und Glasfenster, aber auch Stickereien, Tapeten und Linoleumböden.
Keramik bildet den Schwerpunkt in Laeugers Werk. Die Gefäße und Baukeramiken der Prof. Laeuger’schen Kunst-Töpfereien Kandern (1897–1914) zählen zu den bedeutendsten Leistungen der europäischen Jugendstilkeramik.
Mit seinen Fliesenbildern, Reliefs und Plastiken der eigenen Karlsruher Werkstatt aus den 1920er bis in die 1940er Jahre überwand der weltberühmte Keramiker erstmals in der modernen deutschen Keramik vollständig die Grenze zur Plastik und Malerei.
Laeuger gilt als der Altmeister der deutschen Kunstkeramik und zugleich als ihr Erneuerer.
Auch als Grafiker, Architekt und Gartenarchitekt setzte Laeuger Maßstäbe. Seine Plakate zählen zu den ersten des deutschen Jugendstils.
Mit seinen architektonischen Gärten setzte sich Laeuger an die Spitze der modernen Gartengestaltung in Deutschland. Stellvertretend dafür steht die Gönner-Anlage in Baden-Baden, der besterhaltene öffentliche Jugendstil-Garten in Deutschland.
Laeugers künstlerischer Ansatz war völkerverbindend. Durch den Besuch der Académie Julian in Paris, durch die Übernahme von Aufträgen in Belfort und Paris, aber auch in Basel, Baden, Meggen, Seewis und Weggis in der
Schweiz half Laeuger entscheidend mit, die Gebiete rechts und links des Rheins zu einem zusammengehörigen Kulturraum zu verbinden. Für ihn gab es keine nationale Kunst. Er war davon überzeugt, dass die Kunst weltweit ähnlichen Prinzipien
gehorcht. Vor allem aber in der persischen Kultur sah er sein Ideal eines materialgerechten Umgangs mit Keramik verwirklicht.
Mit etwa 350 Exponaten beleuchtet die Ausstellung in Lörrach ab Dezember 2014 alle Facetten des Werkes
von Max Laeuger. Sie zeigt aber auch, wie der sensible Künstler Keramik, Grafik, Architektur etc. aufeinander abstimmte und auf diese Weise ein Gesamtkunstwerk von seltener Harmonie und künstlerischer Durchdringung schuf.
Museum zu Allerheiligen Schaffhausen
geschaffen - gebraucht - gesammelt
Museum zu Allerheiligen Klosterstrasse 16 8200 Schaffhausen 27. Februar - 30. November 2014 Eröffnung: Mi 26.
Februar 2014, 18.15h Fast 150 Jahre lang produzierte die 1828 gegründete Tonwarenfabrik Ziegler in Schaffhausen Keramik, bevor sie 1973 ihr Tore schloss. Die Ausstellung zeigt
anhand der eigenen Sammlung und ausgewählter Leihgaben die Vielfalt der Ziegler'schen Keramikerzeugnisse. Die Tonwarenfabrik Ziegler AG gehörte zu den bedeutendsten Unternehmen der schweizerischen Keramik- und Tonwarenindustrie. Entstanden ist sie
aus einem Betrieb des Winterthurer Industriellen Jakob Ziegler (1775-1863). Neben Ziegelwaren führte die Fabrik bald ein breites Sortiment keramischer Artikel. Die Bombardierung Schaffhausens zerstörte 1944 einen Grossteil der Fabrikationsgebäude
und das Firmenarchiv. In den neuen Produktionsstätten kam 1949 auch eine Kunstkeramik-Abeilung hinzu. Sie stand unter der Leitung des bekannten Keramikkünstlers Gustav Spoerri (1902-1976).
Die Tonwarenfabrik geriet in den 1950er-Jahren durch die zunehmende Konkurrenz ausländischer Produkte unter Druck. 1973 wurde der Betrieb geschlossen. Die Ausstellung zeigt die reiche Palette der in fünf Generationen von der Familie Ziegler
hergestellten Keramik.
Kulturschüür Männedorf
Maja von Rotz-Kammer, Keramikerin 1924-2006 Paul von Rotz, Kunstmaler 1920-1999 Ausstellung 9. Mai bis 18. Mai 2014 Vernissage: Freitag 9. Mai 19.00 Uhr 19.15 Uhr
Einführung: Peter Killer Kunstkritiker Öffnungszeiten: Mi / Fr 17.00 – 20.00 Uhr Sa / So 14.00 – 17.00 Uhr
Parkplätze bei der P+R Anlage Mittelwies. Ca. 200 Meter bis zur Kulturschüür Alte Landstrasse 230, CH 8708 Männedorf
ZUNFTHAUS ZUR MEISEN ZÜRICH
Wechselausstellungsvitrine: Tonwarenfabrik Ziegler Schaffhausen Schweizerisches Nationalmuseum Zunfthaus zur Meisen Zürich Porzellan- und Fayenceausstellung Münsterhof 20 8001 Zürich Fast 150 Jahre und über fünf Generationen derselben Familie dauerte die Produktionszeit der von Jakob Ziegler-Pellis 1828 gegründeten Tonwarenfabrik in Schaffhausen,
die 1973 ihre Tore schloss. Das Schweizerische Nationalmuseum hat im Rahmen seiner Sammlungspolitik zur Dokumentation der vielfältigen Schweizer Keramikproduktion des 20. Jahrhunderts im Laufe der letzten Jahre eine repräsentative Auswahl
von Stücken der Ziegler’schen Tonwarenfabrik erworben.
Diese zeigt den ganzen Fächer vom weit verbreiteten Gebrauchsgeschirr, das auch Toiletten- und Souvenir-Artikel umfassen kann, bis zur Kunstkeramik, die von den 1920er bis in die 1960er
Jahre einen sehr guten Absatz fand.
Auf dem oberen Tablar sind populäre Geschirrdekore wie der „Bauerndekor“ (Blumenfries) zu sehen, die bis um 1950 produziert wurden, sowie einer der beliebten Kinderteller. Die Vasen, eine Dose, ein Krug
und eine Rauchergarnitur auf Tablett sind typisch für die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Einige Stücke reflektieren in Form und Dekor den Stil des Art déco, der seine Bezeichnung von der „Exposition internationale des Arts Décoratifs
et industriels modernes“ in Paris 1925 ableitet.
Auf dem mittleren Tablar ist die anschliessende Produktion bis zur Aufgabe 1973 ausgebreitet. Sie ist geprägt durch die Persönlichkeit von Gustav Spörri (1902 – 1976), der ab 1949
der Kunstabteilung vorstand, und von 1965 an Einzelstücke im eigenen Atelier in Neuhausen anfertigte. Die beiden Vasen ganz rechts stammen aus dieser Zeit.
Die grossformatigen Beispiele auf dem Vitrinenboden umspannen nochmals die
ganze Produktionszeit im 20. Jahrhundert und die formale und technische Vielfalt der Erzeugnisse der Tonwarenfabrik Ziegler in Schaffhausen.
Galerie tabouret Schaffhausen
Die Ernte, ca. 1970
bestehend aus 182 keramischen Platten
Dimension: 210 x 195 cm
SONDERAUSSTELLUNG Die Galerie tabouret zeigt erstmals die grosse Wandkeramik ERNTE aus dem Nachlass des Schaffhauser Keramikkünstlers Gustav Spörri Vernissage Freitag, 28. Februar 2014, 18 Uhr
Weitere Öffnungszeiten Mi 14-18.30, Fr, 14-18.30, Sa 10-15 h bis 22. März Hintersteig 3, 8200 Schaffhausen
DESIGN + DESIGN 2013
Buchpräsentation Begegnungen mit Gustav Spörri 1902-76 Grosser Vortragssaal des Kunsthaus Zürich Heimplatz 1, 8001 Zürich 30. November - 01. Dezember 2013
Buchvernissage
Ausstellung und Buchvernissage BEGEGNUNGEN MIT GUSTAV SPÖRRI 1902-1976 Galerie Am Hirschengraben 3 Zürich 26. Feb. - 10 März 2013
MUSEUMSNACHT Schaffhausen 2012
THE GUSTAV SPÖRRI ONE MAN SHOW Galerie tabouret zeigt ausgewählte Keramiken von Gustav Spörri 1902-76 aus der Sammlung: Markus Strübin + Bea Hänger Samstag 15. Sept. 18.00 - 01.00h
2012 Galerie tabouret Hintersteig 3 8200 Schaffhausen
Private Exhibition
on the fifth of february 2012 the first one show with ceramic works of art made by gustav spörri was held in a private gallery in the city of basel for a small number of interested quests
Spörri Vitrine in der Altstadt von Basel
Gustav Spörri Showcase / Rümelinspassage Basel 2013-2014
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