06. Juni 2015 / ms
Leider werden in der Schweiz immer mehr Kunstwerke die für den öffentlichen Raum geschaffen worden sind vom Abbruchhammer bedroht.
MUSS DAS SEIN?
Wieso kann und will die heutige Architektengeneration
nicht mit bestehenden Kunst und Kulturgütern welche für die Häuser geschaffen worden sind, die nun Neubauten weichen müssen, sensibel und respektvoll umgehen?
Die schweizerischen Behörden vom Heimat und vom Denkmalschutz,
scheinen ihren Aufgaben leider nicht gewachsen zu sein.
Das jüngste erschrekende Beispiel in Zürich-Schlieren
siehe: Berichterstattung von Susanna Koeberle, stv. Chefredakteurin vom Monatsmagazin
"DAS
IDEALE HEIM" Ausgabe 6 Seite 28, Juni 15